Rotterdam
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Am späten Abend nahmen wir kurz vor Rotterdam einen Lotsen auf, der uns sicher zur Anlegestelle von OPDR brachte. Im Hafen schauten wir von der Nock den Hafenarbeitern zu. Auch hier klappte es super. Das ist aber auch nicht weiter verwunderlich bei einem so wichtigen und großen Containerhafen. Bei diesen gut durchorganisierten Häfen lohnt es sich kaum von Bord zu gehen, denn die Ladearbeiten gehen so schnell vonstatten, daß man wahrscheinlich gerade mal bis zur Hafengrenze käme um dann zum Schiff zurückzukehren. Doch Rotterdam haben wir uns bei unserer Radtour ja schon zu genüge angeschaut. In Rotterdam testeten wir unsere “HighTech”. Denn was ist man schon für ein Mensch, wenn man nicht überall auf der Welt seine emails abfragen kann? Mit Notebook und Handy funktioniert das auch bestens.

Flughafen-Feuerwehrauto

Nachdem die gesamt Nacht gelöscht und geladen wurde schauten wir am nächsten Morgen noch zu, wie u.a. ein Feuerwehrauto für den Flughafen Porto Santo auf Madeira an Bord gehievt wurde. Gegen Mittag ging´s dann los.

Feuerwehrauto für Porto Santo

Durch den Rotterdamer Hafen raus und durch das große Sturmfluttor hindurch. Das wird aber nur einmal im Jahr ausprobiert und wurde bisher noch nicht gebraucht. Das Ablegemanöver haben wir verpaßt, da uns der Chief den Steuerstand des Maschinenraumes gezeigt hatte. Alte aber zuverlässige Technik.

Maschinenraum-Steuerstand

Steuerstand des Maschinenraumes

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Zur nächsten Station.

Stand: Juni 2010

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